Hintergrundpapier zur Eingliederungshilfe an Bundesvorstand übergeben

Wie gelingt Vorfahrt für Inklusion, wirkliche Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen mit Behinderungen? Was muss dafür an den gesetzlichen Grundlagen, insbesondere im Bereich des Sozialgesetzbuchs IX und was muss an der praktischen Umsetzung geändert werden? Wie kann die Finanzierung der Leistungsansprüche der Menschen mit Behinderung dauerhaft sichergestellt werden? Eine bundesweite Arbeitsgruppe aus GRÜNEN Expert:innen  hat unter Beteiligung von Corinna Rüffer und unter der Leitung von Martina Hoffmann-Badache an Vorschlägen zur Verbesserung der Eingliederungshilfe gearbeitet und sich dabei intensiv u. A. mit diesen Fragen beschäftigt.

Bereits am 7. Dezember auf der Landesdelegiertenkonferenz in Bielefeld haben Vertreter:innen der Arbeitsgruppe die Arbeitsergebnisse Felix Banaszak in Vertretung für den Bundesvorstand übergeben. Auf dem Foto v. L.: Nabiha Ghanem (Sprecherin BAG Behindertenpolitik), Felix Banaszak (Bundesvorsitzender), Martina Hoffmann-Badache (KV Solingen), Karen Haltaufderheide-Uebelgünn (KV Ennepe-Ruhr-Kreis)und Martina Müller (KV Hochsauerlandkreis).

Die Arbeitsgruppe schließt ihre Arbeit mit einem umfangreichen Output ab, der auch in das GRÜNE Wahlprogramm eingeflossen ist und viel Stoff bietet für mögliche Koalitionsverhandlungen.

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