LWL erhält Anschlussförderung für Integriertes Klimaschutzkonzept

Klimaneutralität bis 2030. Diesem Ziel hat sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) verschrieben. Wichtige Meilensteine, wie die Erstellung des Integrieren Klimaschutzkonzeptes (IKSK), wurden bereits erreicht. „Um diesen Weg weiterhin konsequent vorangehen zu können, braucht es eine entsprechende finanzielle und personelle Ausstattung“, so die Vorsitzende des Klima- und Umweltausschusses, Martina Müller. „Daher freuen wir uns über die Förderzusage für das Anschlussvorhaben zur Umsetzung des IKSK seitens der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), von welcher wir über die GRÜNE Münsteraner Bundestagsabgeordnete, Maria Klein-Schmeink, erfahren haben.“ Wie Klein-Schmeink betont, „helfen Zuschüsse von Seiten des Bundes bei der Finanzierung und belohnen Schritte in die richtige Richtung“. „Gemäß der Größe des LWL und seiner Aufgabenfülle hatten wir auf die Bewilligung einer höheren Fördersumme gehofft, um möglichst viele Vorhaben aus dem IKSK zügig voranzubringen. Daher bleibt bei aller Freude ein kleiner Wermutstropfen“, hebt Müller hervor.

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